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Der Begriff der Dialektik ist in der Geschichte sehr unterschiedlich gebraucht worden. Meist jedoch wurde er als Methode des Denkens verstanden, als eine Methode des Sich-Annäherns an die Wirklichkeit, vor allem an die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen.

Für mich ist Dialektik die Lehre von den Gegensätzen (=Widersprüchen). Gegensätze werden dabei als das Grundprinzip des Aufbaus der Welt, gewissermaßen als sextessenz, verstanden. Die konsequente Anwendung des dialektischen Ansatzes führt zu einer etwas anderen als der üblichen Sicht der Dinge, nicht nur in den Sozial- und Geisteswissenschaften sondern auch im naturwissenschaftlichen Weltbild. Entsprechende Überlegungen dazu finden sich unter absolativ. de.

Unter sextessenz.de entwickele ich mein Verständnis hinsichtlich der Wirkungsweise dialektischer Widersprüche. Damit soll die Basis für die dialektische Diskussion der konkreten wissenschaftlichen Fragen geschaffen werden. Erkenntnisse aus der Diskussion der konkreten Fragen fließen insofern ein, als sie helfen, das Wirken der Gegensätze immer besser zu verstehen.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Grenzen zwischen Erkenntnis und Methode, zwischen absolativ und sextessenz fließend sind.

Quellen

Im Laufe der Jahre, in denen ich mich mit der Thematik beschäftige habe, habe ich eine Vielzahl von Büchern und Artikeln gelesen, die in der ein oder anderen Weise hier aufgeworfene Fragen berührten oder inspirierten. Es ist leider nicht mehr möglich, diese Quellen in ihrer Gesamtheit auszuweisen.

Hervorheben möchte ich Wikipedia. Bei der Vorbereitung der Beiträge habe ich immer wieder auf das dort versammelte Fachwissen zurückgegriffen. Die Internetrecherche zu Fachfragen spielte insgesamt eine große Rolle, ohne dass ich im Nachhinein alle besuchten Seiten benennen könnte.

Quellen, auf die in meinen Artikeln direkt Bezug genommen wird, werden natürlich ausgewiesen. Außerdem verweise ich auf Quellen, die bei der direkten Ausarbeitung der Artikel eine Rolle spielten. Falls darüber hinaus jemand der Meinung sein sollte, dass eine eigene Veröffentlichung Grundlage zu einem meiner Beiträge oder einem Passus daraus gewesen sein könnte, dann bitte ich um Information. Ich werde, falls es mir gerechtfertigt erscheint, einen entsprechenden Verweis nachholen.

Ähnliches gilt für die eingebundenen Bilder. Sie stammen teilweise aus dem Internet. Soweit ich Quellen ermitteln konnte, habe ich diese angegeben. Falls jemand weiterführende Rechte an diesen Bildern geltend macht, bitte ich ebenfalls um Information.

Das Titelbild – Sinnbild für das neu entstehende Leben in einer erstorbenen Natur – ist eine eigene Aufnahme.

zuletzt geändert: 27.10.2013